Harry Potter Shortplay

Oh Allie du bist ja schon hier wie schön. Sie ging einen Schritt auf sie zu und lächelte eicht errötet. Ähm ich habe schon ein paar Bücher rausgesucht und ja also was machen wir jetzt ?

Ja, ich habe mich beeilt. Sie betrachtete die Bücher und sagte: Jatzt zeige ich dir den Verwandlungszauber, den wir heute morgen gelernt haben. Allison nahm sich ein Verwandlungsbuch, blätterte darin und legte Lilly das Buch hin. Hier, du darfst den Zauberstab nicht so zaghaft schwingen, auch nicht zu grob. Mache einfach eine lässige Handbewegung. Sie kramte in ihrer Tasche, holte einen Knopf heraus und legte ihn auf den Tisch. Probiers einfach mal aus. Sie trat zurück und ließ Lilly den Vortritt.

N..na schön dann versuche ich es ich darf nicht noch einmal scheitern. Sie konzentrierte sich und las noch einmal kurz den Abschnitt dazu im Buch dann führte sie die Handbewegung aus und diesmal passierte tatsächlich etwas. Der Knopf verandelte sich in eine Nadel, auch wenn der Nadelkopf noch die Farbe des Knopfes hatte. I..ich habs geschafft. Lilly freute sich so sehr das sie Allie glatt um den hals fiel und wich dann feuerrot im Gesicht zwei Schritte zurück. Ähm Entschuldigung.

Allison sah, dass Lilly sichtilich nervös war und redete ihr Mut ein. Als Lilly ihren Zauberstab schwang, funktionierte es tatsächlich, da lag nun eine Nadel, zwar noch in einer anderen Farbe, aber das war ein sehr guter Fortschritt. Vor lauter Euphorie fiel Lilly ihr um den Hals und sie erwiderte ihre Umarmung, bis sie zurückwich. Komm, lass uns nochmal üben. Allison schwang ihren Zauberstab und die Nadel nahm wieder die Form ihres Knopfes an. Versuchs noch einmal.

J..ja oke dismal schaffe ich es komplett. Lilly schwang den zauberstab erneut, diesmal zuversichtlicher als beim letzten Mal. Und tatsächlich diesmal verwandelte sich die ganze Nade, das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen und stolz präsentierte Lilly ihren Erfolg. Tadaaa

Allison beobachtete aufmerksam, wie Lilly den Zauberstab schwang und sich der Knopf nun vollständig in eine Nadel verwandelte. Sie sah den Stolz in Lillys Gesicht und nickte zufrieden. Super gemacht! lobte sie Lilly. Du kannst es doch!

Lilly wurde wieder rot und lächelte ihre Freundin an. Aber nur dank deiner Hilfe sonst hätte ich das nie geschafft. Danke du bist die beste.

Memory
ich wollte gerade lächelnd etwas erwidern, jedoch erhob sich Allison schon wieder und verschwand mit den worten das sie Lilly suchen würde. Meine Augen wurden Dunkel und ich nickte nur knapp. Jedoch nach dem sie verschwunden ,erhob ich mich und ging aus der großen Halle. Ich senkte meinen Kopf und ging die Treppe zu den Kerkern runter und lief den gang zum Gemeinschaftsraum runter.wie konnte ich nur glauben, das sie gern mit mir zusammen war .oder das sie lieber mit mir reden würde als mit Lillyich blieb vor der mauer stehen die die Tür zum Gemeinschaftsraum verdeckte. Ich murmelte das Passwort und die wand glitt zurück .schweigend kletterte ich durch das loch und sah mich im Leeren raum um. dann ging ich ohne einen weiteren blick zu den Schlafsälen der Jungen und öffnete dir Tür zu meinem Zimmer ,welches ich aus irgendwelchen gründen alleine bewohnte. Ich lies mich auf mein Bett fallen und vergrub mein Gesicht im Kissen. ich biss mir auf die Unterlippe und schloss meine Augen.Warum...

Allison war über das Lob ganz erstaunt und sagte: War doch nicht der Rede wert. Jetzt gehe ich mal wieder zu Memory in die Große Halle, ich hab ihn einfach so sitzen lassen. Wir sehen uns heute Nacht um Eins in der Bibliothek. Sie umarmte Lilly kurz, zwinkerte ihr verschwörerisch zu und machte sich auf den Weg zur Großen Halle. Dort angekommen, suchte sie den Raum nach Memory ab, jedoch war dieser verschwunden. Sie versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. Vielleicht ist er unten im Gemeinschaftsraum. Dann rannte sie, so schnell sie konnte die Treppen zum Kerker hinunter und in den Gang, in dem sich die Tür zum Gemeinschaftsraum befand. Sie blieb vor der Mauer stehen und nannte schnell das Passwort, schließlich schob sich die Mauer zur Seite und sie trat in den Gemeinschaftsraum. Allison entdeckte Mermory immer noch nicht, er war bestimmt im Schlafsaal. Sie ging zögernd auf den Schlaftrakt der Jungen zu und holte tief Luft. Dann klopfte sie dreimal an die Tür und rief: Bist du dadrin, Memory?

Memory
still waren mir die tränen über mein Gesicht gelaufen. wie konnte ich nur glauben das mir irgendjemand helfen kann? Sie wird mich nicht verstehen... dann horchte ich auf ,als ich Allisons Stimme vernahm. sie sucht nach mir.... schnell wischte ich mir die Tränen vom Gesicht und aus dem Augen. dann stand ich auf und öffnete die Tür. ja, Allison ich bin hier drin. ich musterte sie mit dunklen,traurigen Augen .

Ina
Sie schlich sich aus der Großenhalle, sie wollte heute mal nicht entdeckt werden. Unter ihren Augen waren dicke schwarze Ringe. Sie schlief schon lange nicht mehr gut und wenn sie schlief dann nur zwei Stunden.

Allison wartete eine Weile, bis sich die Tür öffnete und Memory heraustrat. Sie war erschrocken, als sie ihn erblickte. Er sieht so aus, als hätte er wochenlang geweint und ein besorgter Ausdruck trat in ihr Gesicht, als er sie traurig ansah. Was ist denn los? Sie zog ihn in eine Umarmung und musterte ihn dann. Darf ich reinkommen?

Memory
ich legte ihr wie aus Reflex die arme um den Rücken.nein ,alles gut murmelte ich nur wenig überzeugend.dann lies ich sie los und trat zur Seite tu dir keinen zwang an. dann drehte ich mich um und verschwand wieder in meinem Zimmer.

Dass alles gut ist, glaubt dir vielleicht ein Troll, aber nicht ich sagte sie und stolzierte in sein Zimmer. Sie wunderte sich, dass er es alleine bewohnte, dachte aber nicht weiter darüber nach. Allison zog eine Augenbraue hoch und sagte: Du kannst mit mir reden, egal über was. flüsterte sie fast und schaute dann beschämt zu Boden.

Memory
Vornüber lies ich mich in Bett fallen und bedeutete Allison sich auf eins der betten zusetzen .dann seuftzte ich und hob meinen Kopf wieder. weißt du Allison, meine ganze Familie wurde ermordet...wegen mir. Ich weiß das es meine Schuld ist ,weil ... ich anders bin ,im wahrsten sinne .
ich wand meinen blick ab.ach verflucht warum muss nur mein leben so verflucht schwer sein.

Auf Memorys Anweisung hin ging Allison auf das gegenüberliegende Bett zu und setzte sich. Das tut mir leid, dass deine Eltern tot sind, aber du warst ganz bestimmt nicht Schuld daran. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, schlug die Beine übereinander und blickte ihn unverwandt an. Was meinst du damit, dass du im wahrsten Sinne des Wortes anders bist?

Memory
ich drehte meinen blick zu ihr doch allison, es ist meine Schuld . Man hat meine Eltern und meine Schwester getötet, weil ich ein Animagus bin ... ich vergrub meinen kopf in meinem kissen man hat sie getötet weil ich meine verwandlung nicht kontrolliern kann und ich verwandelt durch ein muggeldorf gerannt bin leise rannen mir die tränen über das gesicht ins kissen.Allison,du bist die einzige person ,die seit dem etwas bei mir bewegt hat,ich konnte seit dem nichts mehr fühlen als schmerz und trauer...aber seit ich dich gesehen hab ist es als ...als würde mein herz aus dem eis auftauen und wieder schlagen..

Allison klappte der Unterkiefer runter. Ein Animagus? hauchte sie. Mit sowas hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie fand Memory zwar schon immer geheimnisvoll, aber das hätte sie nicht gedacht. Die nächsten Worte, die er dann sagte, ließen sie unwillkürlich lächeln und erröten. Als er in sein Kissen weinte, glitt sie von dem Bett und setzte sich neben ihn. Sie legte die Hand auf seine Schulter und sagte: Wir werden es zusammen schaffen, dass du die Verwandlung kontrollieren kannst.

Memory
ich erstarre als sie mir die Hand auf die schulter legte und drehte meinen Kopf zu ihr danke flüsterte ich mit leise tränenerstickten stimme,dann richtete ich mich auf und drückte sie an mich.ich versenkte meine nase in ihren haaren Danke ,Allison,das du mir wieder gezeigt hast was es heisst zu lieben und jemanden gern zuhaben ich strich ihr vorsichtig durch die haare

Vor dem Fenster wurde es allmählig dämmrig und Lilly klappte ihr Buch zu und seufzte, es würde bald dunkel werden und dann würde Allie versuchen in die Bibliothek zu kommen. Für einen Moment dachte sie daran einfach einem Lehrer davon zu erzählen imerhin wollte sie keinen Ärger bekommen und hätte so vielleicht einige Punkte für ihr Haus holen können, verwarf den Gedanken aber wieder. Allie würde sie dafür für immer hassen und dann wäre sie wieder alleine. Langsam verließ sie die Bibliothek und ging in Richtung Große Halle zum Abendessen.

Ina
Langsam wurde Ina ums Herz schwer, sie fühlte sich einsam und dachte an ihre Eltern wenn sie sie sehen könnten, würden sie Ina anschreien und ihr sagen das sie weinerlich ist und einfach nur zu doof für alles.
Ina zuckte innerlich zusammen und setzte sich auf eine Treppe und sah auf ihre Füße.

Allison erstarrte zuerst, als Memory sie an sich drücke, sie war da ein wenig unbeholfen, doch dann umarmte sie ihn zart und lief rot an. Hat er mir wirklich gerade ein Liebesgeständnis gemacht? Sie konnte mit solchen Gefühlen nicht so ganz umgehen, aber ihr ging es genauso wie ihm. Ich hab dich auch sehr sehr gern. Sie ließ sich ein wenig durch die Haare streichen und sie nahm seine Hand, während es immer dunkler am Horizont wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, da würden sie in die Bibliothek gehen. Wollen wir zu Lilly gehen? Sie wartet bestimmt in der Großen Halle auf uns.

Noch gab es kein Abendessen und es saßen auch erst wenige Schüler da, welche sich über die verschiedensten Dinge unterhielten. Sie ließ sich auf der Bank am Tisch der ravenclaws nieder und beobachtete die anderen Schüler, niemand hier nahm von Lilly Notiz, so war es schon immer gewesen und es würde sich wahrscheinlich nie erinnern aber es störte sie nicht unsichtbar zu sein.

Memory
ich spürte wie sie meinen Hand nahm und verschränkte unbewusst meine finger mit ihren . meinetwegen flüsterte ich leicht müde.nachdem ich offen zu allison gewesen war ,fühlte ich mich freier. aber ally,bitte sag lilly nicht was ich bin und auch sonst niemanden...

Allison blickte Memory an. Ich werde niemandem was sagen. Mit diesen Worten machte sich schonmal auf den Weg in den Gemeinschaftsraum und ging in Richtung Große Halle, wo sie auf Memory wartete. Unterwegs begegnete sie Agash und sagte: Hallo Ina, ich gehe in die Halle, komsmt du mit? Dann öffnete sich auch schon die Tür und sie trat in die Große Halle, wo sie Lilly sah und ihr zuwinkte.