Harry Potter Shortplay

Nein, warum sollte ich Probleme bekommen? Obwohl sie sich da nicht so sicher war. Es wird mir ja nicht verboten sein, mit einer Ravenclaw zu reden. dachte sie. Wer kocht eigentlich dieses ganze Essen? Wir haben zuhause Personal für so etwas sagte sie zu Lilly. Ich bin schon so gespannt, alles zu erkunden Vor lauter Aufregung hatte sie vergessen, dass sie eigentlich kaum redete, aber das hier war alles so überwältigend; viel schöner, als ihre Mutter es beschrieben hatte.

Ihr habt Personal Zuhause ? Wow dann musst du sicher sehr reich sein, das muss schön sein wenn man bedient wird. Ich habe gehört das die Hauselfen dafür zuständig sind ich habe aber och nie einen gesehen oder die Küche. Wie sie es erscheinen lassen weiß ich auch nicht. Hey ähm wie wäre es wenn wir uns zusammen das Schloss ansehen wenn wir gerade kein Unterricht haben. Lilly war sichtlich froh darüber jemanden zu haben der ihr Gesellschaft leistete.

Allison wurde leicht rot und sagte: Ja, wenn man aber damit aufgewachsen ist, ist es völlig normal. Um das Thema zu wechseln, sagte sie: Gerne. Und wenn wir erst einmal das Schloss kennen, suchen wir dann nach den Geheimverstecken und der Küche? Sie war schon immer sehr neugierig gewesen, was ihr einmal zum Verhängnis wurde, deswegen hat sie ihre Mutter einmal mit einem Zungeklebe - Fluch belegt und sie konnte den ganzen Tag lang nicht mehr sprechen. Dadurch war ihre Neugier aber nicht im geringsten gezügelt worden, sie war schon immer ein sehr stures Kind. allmählich erhob sie sich von ihrem Platz und sagte: Ich sollte mal wieder rüber zu den anderen gehen

Ja, darauf freue ich mich schon. Sie lächelte sie an und winkte dann kurz zum Abschied. Dann bis morgen oder so und ähm schlaf gut ich denke mal wie sehen uns dann im Unterricht oder beim Frühstück. Wenn du magst kannst du mir ja einen Brief zu schicken.

Bis morgen, schlaf auch gut sagte sie und wandte sich zum Gehen, dann drehte sie sich noch einmal um und sagte: Achja, du kannst mich Allie nennen. Sie winkte ihr noch einmal zu und setzte sich wieder zu den Slytherins. Nenn mich Allie? Normalerweise bot sie nie jemandem an, sie so zu nennen, höchstens ihre Mutter tat es. Eine Schülerin von ihrem Tisch schaute sie komisch von der Seite an und Allison fauchte: Was glotzt du so? Wenn ich dir einen Fluch auf den Hals hetze, hast du Grund dazu! Der Vertrauensschüler lachte amüsiert und klopfte ihr auf die Schulter. Du hast aber ganz schön Feuer, Kleine, erinnerst mich ein wenig an mich, sagte er. Sie lächelte verlegen und wandte sich wieder ab und wartete, dass sie in ihren Schlafsaal konnte.

(Angenommen, du darfst posten )

Ich werde deinen Steckbrief in meinen obersten Post verschieben, damit man Überblick hat, wer mitmacht

Nachdem das Essen wieder verschwunden war natürlich wie durch Zauberhand riefen alle Vertrauensschüler die jeweiigen Erstklässler und machten sich mit ihnen auf dem Weg zu den Gemeinschaftsräumen sie führten sie durch die Gänge und vor die Portraits sie nannten die Passwörter und traten ein.

Allison folgte dem Grüppchen Erstklässler, welche ebenfalls in den Slytherin Gemeinschaftsraum mussten, allen voran der Vertrauensschüler, mit dem sie sich eben kurz unterhalten hatte. Der Slytherin Gemeinschaftsraum liegt im unterirdischen Teil des Schlosses erklärte er, während sie durch die Gänge eilten und immer wieder eine Treppe nach unten nahmen. An den kahlen Steinwänden hingen angezündete Fackeln als einzige Lichtquelle. Der Gemeinschaftsraum befindet sich unter dem schwarzen See sagte er. Als sie endlich an einer Steinmauer stehen blieben, und der Vertrauensschüler das Passwort nannte, war Allison erstaunt, wie versteckt der Gemeinschaftsraum war. Die Gruppe trat ein und blickte sich neugierig in dem langgezogenen, grün schimmernden Raum um, während der Vertrauensschüler mit der Hand auf eine Treppe deutete und sagte: Hier befindet sich der Mädchenschlafsaal und die rechte Treppe führt zum Jungenschlafsaal. Eure Stundenpläne und die Wegbeschreibungen habt ihr bereits erhalten. Die Führung ist hiermit beendet. Allison war todmüde nach so einem anstrengenden Tag und stolzierte zusammen mit einem anderen Mädchen die Treppe hinauf in den Schlafsaal. Sehr gut, die Koffer sind schon da. Sie sagte zu dem anderen Mädchen: Sehr anstrengender Tag heute. Ich bin übrigens Allison und wie ist dein Name? Das Mädchen blickte sie an. Sarah sagte sie knapp. Allison zog ihren lästigen Umhang aus und schlüpfte in ihre Schlafsachen, die bereits säuberlich auf ihrem Bett zusammengefaltet waren. Sie war so erschöpft, dass sie sofort einschlief.

Lilly war nun im Turm der Ravenclaws angekommen welcher gleichzeitig der höchste Turm war. Überall war der Rabe auf dem bauen Banner zu finden selbst auf der Bettwäsche. Lächelnd stellte sie fest das ihr Koffer bereits angekommen war also machte sie es sich in ihrem Bett bequem, zog ein Buch heraus und wollte eigentlich ein wenig lesen schlief aber bereits nach der ersten Seite ein.

Am nächsten Morgen

Als Allison am nächsten Morgen schon früh aufwachte, beschloss sie schon aufzustehen und sich fertig fürs Frühstück zu machen. Als sie fertig war und ihre Schulsachen bereits trug, schlenderte sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum runter, wo sie bereits einige Schüler traf. Morgen sagte sie und schlüpfte aus dem Gemeinschaftsraum, dann die ganzen Treppen hoch und in die Große Halle. Dort saßen zu so früher Stunde nur wenige Schüler, also setzte sie sich ganz alleine an den Slytherin Tisch. Gerade kam das Essen an: Es gab Eier mit Speck, Toast, Marmelade in allen Variationen und alle möglichen Wurst und Käsesorten. In ihrem Kelch sammelte sich schon der Kürbissaft. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte, also machte sie sich erst einen Toast mit Eier und Speck.

Als Lilly aufwachte fiel zu erst einmal ihr Buch aus dem Bett und sie wurde etwas rot, schnell packte sie es zusammen und begann dann ihre zerzausten Haare zu kämmen dann zog sie sich um und machte sich fertig, nicht das sie dazu viel brauchen würde. Sie verließ allein den Turm und machte sich auf dem Weg zum Frühstück. Es waren schon einige wenige Schüler versammelt also ließ sie sich am Ravenclaw Tisch nieder und nahm sich erstmal eine Schale voll Müsli denn so früh am Morgen bekam sie einfach nichts runter. Kurz ließ sie ihren Blick durch den raum schweifen und als sie Allie sah seufzte sie leise. Hoffentlich hat sie gestern keinen Ärger bekommen.

Allison machte sich so über ihr Frühstück her, dass sie fast nicht mitbekam, wie Lilly den Raum betrat und sich halbherzig eine Schale Müsli nahm. Als Lilly zu ihr herüber sah, lächelte sie ihr zu, winkte und deutete auf den leeren Platz neben sich.

Für einen Moment wollte sie schon aufstehen und hinüber gehen besann sich dann jedoch eines besseren und schütelte den Kopf und deutete dann unauffällig mit dem Löffel auf den Vertrrauensschüler der etwas entfernt saß und mit seinem Frühstück beschäftigt war.

Allison verdrehte die Augen und seufzte, als sie das Kopfschütteln von Lilly sah. Sie traut sich aber auch wirklich nichts... Sie hatte gerade ihren Toast aufgegessen, da ließ sich der Vertrauensschüler neben ihr nieder und sagte: Guten Morgen, Allison, wie war deine erste Nacht hier? Achja, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin übrigens Leon Smith. Allison lächelte ihn an und sagte: Sie war gut. Jetzt muss ich aber zum Unterricht gehen. Dann erhob sie sich von ihrem Platz und stolzierte in Richtung Ausgang, wo sie auf Lilly wartete.

Lilly schaute sich nur kurz um und als sie sah das alle mit essen beschäftigt stand sie auf als sie eine Stimme hinter sich hörte. Na schon fertig ? Du scheinst es aber sehr eilig zu haben. Bevor sie sich umdrehte atmete sie einmal tief durch, soziemlich jeder der sie kannte wusste das sie eine miserable Lügnerin war. Ja, also ich hab morgens nie viel Hunger da ja heute der erste richtige Schultag ist wollte ich früher in den Unterricht gehen um noch einen guten Platz zu bekommen. Gelogen war das nicht, nicht ganz aber es war auch nicht weiter wichtig der andere ravenclaw schüttelte nur den Kopf und ließ sie ziehen. Schnell aber nicht rennend vrließ sie die Halle und ging nach draußen um Allie zu suchen.

Allison sah Lilly aus der Großen Halle eilen und rief schnell: Hier bin ich. Sie ging zu ihr rüber und sagte: Wir haben zusammen Verwandlung, lass uns schon einmal hingehen, damit wir noch einen guten Platz bekommen. Sie sah zu den großen Treppen, die gerne mal ihre Richtungen änderten. Allison wusste, dass Verwandlung im 3. Stock im linken Flügel stattfindet, das hatte sie schon auf ihrem Plan gelesen. Zusammen schafften sie es in den 3. Stock und gingen suchend den Korridor entlang, bis sie das Klassenzimmer fanden. Die Tür war bereits offen, also ging Allison vor und setzte sich gleich in die erste Reihe und winkte Lilly zu sich.

Wow wir haben es gleich auf anhieb gefunden. Sonst verwirren mich die Treppen immer zu ich lande nie da wo ich hin will. Naja ich bin froh das wir es geschafft haben. Sie setzte sich zu Allie und holte aus ihrer Tasche ihre Bücher und ihren Zauberstab so wie eine kleine Eule aus Holz. Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, pass auf. Mit diesen Worten stellet sie die Figur vor sich auf den Tisch und hielt ihren Stab davor. Inanimate ! Und schon begann die Eule zum Leben zu erwachen und lief einige Schritte über den Tisch bevor sie eine Runde um die Köpfe der beiden flog. Ich liebe diesen zauber.

Ich bin auch froh, dass wir es direkt geschafft haben. Ich werde die Treppen bei Gelegenheit ganz genau beobachten und dann kommen wir immer richtig an. Sie zwinkerte Lilly zu und beobachtete, wie sie ihre Bücher, ihren Zauberstab und eine kleine Holzeule aus ihrer Tasche holte. Ganz geschickt verzauberte sie die Eule, diese erwachte zum Leben und flog über ihre Köpfe davon. Wow, ich hab von diesem Zauber gelesen, habe ihn aber noch nicht ausprobiert. Staunend beobachtete Allison sie eine Weile, während sich der Raum langsam füllte. Die Schüler staunten über die fliegende Eule und Allison zückte ihren Zauberstab und als die Eule genau über ihnen war, flüsterte sie: Finite Incantatem!
Die Eule erstarrte und fiel in Allisons Hand. Hier, bevor noch Professor Mc Gonnagal schimpft. Sie lächelte Lilly an und gab ihr die kleine Eule. Sie ist übrigens sehr hübsch, wo hast du sie her?

Oh ähm danke...ich hatte nicht vor so viel aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich habe den zauber aus einem Buch in der Bibliothek und dachte mir ich probier den mal aus. Die Eule habe ich bei mir Zuhause gefunden keine Ahnung wo die her kommt aber ich dachte mir das sie zum Verzaubern perfekt geeignet wäre. Schnell verstaute sie die Figur wieder in der Tasche denn schon konnte man eine gestreifte Tigerkatze sehen wie sie es sich auf dem Lehrerpult bequem machte, diesen Teil des Verwandungsunterrichts fand sie immer besonders spannend.

Ina erhob sich von ihrem Haustisch und ging den anderen aus ihrer Stufe nach. Dieses Jahr konnte nur besser werden als letztes Jahr. Sie schob sich durch das Porträtloch der Fettendame als ein dritt Klässler das Passwort nannte. Keiner im Gemeinschaftsraum schien sie wahr zu nehmen, sie lächelte hier und da mal einen aus ihrer Stufe zu.

Allison nickte nur, denn schon tauchte eine Tigerkatze auf und sprang aufs Lehrerpult. Komisch, wo bleibt denn Professor McGonnagal? Ihr klappte der Unterkiefer herunter, als sich die Katze verwandelt und auf einmal die Professorin dort stand. So etwas möchte ich auch gerne können. Schnell tat sie so, als würde das alles sie nicht im Geringsten beeindrucken und setzte eine gleichgültige Miene auf.

Lilly lächelte als sie Allies Überraschung sah und flüsterte nur kurz in ihr Ohr. Das macht sie immer in der ersten Stunde. Danach blieb sie lieber still denn sie wusste das Prof. McGonnagal sehr streng war und sie wollte nur ungern Ärger mit ihr bekommen. Nachdem sich die Klasse wieder beruhigt hatte, begann sie den Unterricht zu erklären. Dieser sah im großen und ganzen wie folgt aus: Als erstes würden sie das Einleitungskapitel im Lehrbuch lesen danach würden sie mit einer einfachen Verwandlung beginnen dazu sollten sie versuchen, einige Schnecken in Nadeln zu verwandeln, ein eigentlich belangloser kleiner Trick der aber gar nicht so leicht zu meistern wäre. Um den Schülern genügend Zeit zum Üben zu geben würde sie den Rest der Stunde dann dazu verwenden.

Achso flüsterte Allison. Dann begann auch schon der Unterricht. Sie sollten Schnecken in Nadeln verwandeln. Sie hatte bereits vor der Schule im Lehrbuch gestöbert und herausgefunden, dass die Verwandlungen auch sehr schwer sein können, je komplizierter der Organismus des Tieres ist. Alle anderen Schüler versuchten sich an dieser einen Übung. Zum Glück ist der Organismus der Schnecken ziemlich einfach aufgebaut. Sie versuchte sich an dieser Übung und konzentrierte sich auf die Form einer Stecknadel. Dann schloss sie die Augen und schwang ihren Zauberstab. Sie traute sich nicht, hinzusehen, denn es wäre peinlich, hätte sie diese Übung vermasselt. Schließlich öffnete sie ein wenig ihr Auge und stellte mit Überraschung fest, dass vor ihr eine kleine Stecknadel lag. Ich habs geschafft! sagte sie zu Lilly.

Wow, ich habe ein wenig Angst das sie explodiert wenn ich das Versuche außerdem.....mag ich keine Schnecken die sind so schleimig und eklig. Sie rückte ein Stück weg und ließ dann ihren Stab ganz leicht und sanft über die Schnecke schwingen, doch alles was sie erreichte war das sich das Haus der Schnecke rot verfärbte. Naja rot sollte der Stecknadelkopf schonmal werden. Also...wie hast du das gemacht ?

Allison wollte gerade antworten, da kam auch schon Professor MCGonnagal zu ihnen an den Tisch. Sie beäugte die Stecknadel vor mir und sagte: Sehr gut gemacht, Miss Lestrange. Sie sah sich Lillys Schnecke an und sagte nur: Versuchen Sie es nochmal. Als sie sich wieder abwandte, flüsterte ich: Du darfst nicht so zaghaft sein, sonst funktioniert es nicht. Versuchs nochmal.